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DIE RADIOLOGEN Deggendorf

Anschrift
Graflinger Str. 135
94469 Deggendorf

Kontakt

Telefon 0991 370480
Telefax 0991 3704848
E-Mail E-Mail-Adresse anzeigen
Website www.die-radiologen-deggendorf.de

Die Radiologen Deggendorf (2 Einträge)

 

WIR HABEN DEN DURCHBLICK

DIE RADIOLOGEN Deggendorf GbR bietet exakte Bildgebung für eine sichere Diagnostik

Um einem Patienten bestmöglich zu helfen und eine Krankheit optimal zu behandeln, muss diese erst einmal erkannt werden – und das möglichst frühzeitig. Für eine sichere Diagnose liefern DIE RADIOLOGEN Deggendorf gestochen scharfe Bilder aus dem Körperinneren des Menschen. Schonende Geräte auf dem neuesten Stand der Technik machen dies möglich. Die Expertise und das fundierte Fachwissen der erfahrenen Fachärzte garantieren eine korrekte Auswertung der Hightech-Bilder.

Wir für Ihre Gesundheit

Dr. med. Nikolaus Arndt und Dr. med. univ. Michael Schwanzer leiten die Praxis in der Graflinger Straße 135 in Deggendorf mit großem Engagement und viel Herzblut. Die zwei Gesellschafter sowie die weiteren angestellten Fachärzte legen für sich selbst und das gesamte Team der Radiologieassistentinnen und Medizinisch-technischen Assistentinnen großen Wert auf ständige Fortbildung. So stellen sie sicher, dass jeder Patient nach dem aktuellen Stand der Forschung und der neuesten Gerätetechnik untersucht wird.

Vertrauen und Sicherheit

Wer in eine radiologische Praxis überwiesen wird, ist immer da, um Antwort auf eine Frage zu finden: Könnte der Knubbel in der Brust ein Tumor sein? Woher kommen die Schmerzen in der Wirbelsäule? Oder auch: Ist der Krebs zurückgekommen? Fachärzte der verschiedensten Bereiche überweisen ihre Patienten in die Radiologie – und diese sitzen dann oft mit sorgenvollen Gedanken im Wartezimmer. Deshalb ist es dem gesamten Praxisteam ein Anliegen, für ihre Patienten einen Ort der Sicherheit und des Vertrauens zu schaffen.

Ein freundlicher und einfühlsamer Umgangston macht die vollständig barrierefreie und farbenfrohe Praxis in der Graflinger Straße 135 zu einem Wohlfühlort. Um den Service für die Patienten zu verbessern, hat die Praxis den digitalen Telefonassistenten Max eingeführt. Max hilft dem Praxisteam, die Anrufe effizient zu organisieren, damit keine Anrufe verloren gehen und jedes Anliegen zuverlässig erfasst und vom Praxisteam zeitnah bearbeitet werden kann. So gewährleistet die Praxis eine bessere Erreichbarkeit und kann schneller auf das Anliegen und die Terminwünsche der Patienten eingehen. Zusätzlich haben die Patienten rund um die Uhr die Möglichkeit, über die Homepage von DIE RADIOLOGEN Deggendorf über das Webformular eine Terminanfrage an die Praxis zu senden. Ausreichend barrierefreie Parkplätze stehen direkt vor der Praxis zur Verfügung und sind von der Zufahrt über die Konrad-Adenauer-Straße zu erreichen.

Modernste Technik – auch mobil

Schonende bildgebende Verfahren ermöglichen den vollen Durchblick im Körper. Dafür steht dem Team der Praxis DIE RADIOLOGEN Deggendorf ein moderner Maschinenpark an Hightech-Geräten zur Verfügung. Zwei hochmoderne MR-Scanner liefern im Rahmen einer MRT Bilder zur Diagnostik des kompletten Bewegungsapparats, des Bauch- und Beckenraums, des Gefäßsystems und der Neuroachse. Röntgengeräte mit neuester Spultechnik liefern außerdem exakte Bilder der Brust sowie der Prostata. Ebenso modern sind die Geräte für eine Computertomographie. Sie erstellen Querschnittsbilder des Körpers bei minimaler Strahlenexposition. Dabei beträgt die Untersuchungsdauer nur wenige Minuten. Die kurze „Röhre“ ist besonders für Patienten mit Platzangst geeignet.

Da den Deggendorfer Ärzten die gesunde Brust der Frau eine Herzensangelegenheit ist, betreuen sie zusammen mit dem RADIO-LOG Passau das Mammographie Screening Niederbayern. Ihre gemeinsame mobile Untersuchungseinheit ist in einem LKW untergebracht und damit eine exklusive Röntgenstation auf Rädern. Alle in diesem Hightech-Fahrzeug gemachten Röntgenaufnahmen können sofort und direkt an die untersuchenden Brustkrebsexperten übermittelt werden.

Das Leistungsspektrum

  • MRT (Magnetresonanztomographie, Kernspintomographie)
  • CT (Computertomographie)
  • Brustdiagnostik
  • Mammographie-Screening
  • multiparametrische MRT-Prostatographie

CT – DREIDIMENSIONALES RÖNTGEN

Die Computertomographie liefert in kürzester Zeit präzise Bilder

In der Praxis DIE RADIOLOGEN Deggendorf liefert ein moderner Computertomograph Querschnittsbilder aus dem Körperinneren in bester Bildqualität. Dafür dreht sich eine Röntgenröhre mit Hochgeschwindigkeit um den Patienten herum – ohne dass der etwas davon merkt. Die Einzelinformationen jeder Umdrehung werden vom Computer zu dreidimensionalen Bildern zusammengesetzt.

Moderne Geräte für geringe Strahlendosis

Im Vergleich zur MRT hat diese Technik einen kleinen Nachteil: Es entsteht eine Strahlenbelastung, die etwas über der eines normalen Röntgenvorgangs liegt. Aber dank der enormen technischen Fortschritte der letzten Jahre kommen die neuen Geräte mit immer geringeren Strahlendosen aus. Eingebaute Filter und neueste Berechnungsverfahren reduzieren in der Deggendorfer Praxis die Strahlenexposition auf ein Minimum und sogenannte „Low-Dose“-Programme können bei bestimmten Fragestellungen mit noch niedrigerer Strahlendosis arbeiten. In der Praxis steht ein 64-Schicht-Computertomograph zur Verfügung.

Die Dauer der Untersuchung ist deutlich kürzer als beim MRT – das bedeutet schnellere diagnostische Sicherheit für die Patienten und ihre behandelnden Ärzte. Meist ist die Prozedur in weniger als zehn Minuten abgeschlossen. Ein weiterer Vorteil der Computertomographie: Weil die Röhre des Geräts sowohl kürzer als auch mit 70 Zentimetern Durchmesser geräumiger ist als die des MRT-Apparats, ist die Untersuchung auch für Patienten mit Platzangst deutlich angenehmer.

Wann eine Computertomographie sinnvoll ist

Eine einzige CT-Untersuchung kann den gesamten Körper innerhalb von Sekunden bildlich darstellen. Dies ist auch der entscheidende Vorteil zum MRT, welches sich meist nur auf eine bestimmte Körperregion fokussiert. Überall da, wo der Arzt einen allumfassenden Ausschluss oder Überblick über ein Krankheitsgeschehen im Körper benötigt, kann die CT-Untersuchung eine wertvolle Methode sein.

Mehr sehen durch Kontrastmittel

Bei manchen CT-Untersuchungen kann – je nach Fragestellung, wie etwa im Bauch- oder Beckenraum – vorab die Gabe von Kontrastmitteln sinnvoll sein, um aussagefähigere Bilder zu erhalten. Das über die Vene verabreichte jodhaltige Mittel wird meist gut vertragen, allergische Reaktionen darauf sind selten. Patienten mit einer Erkrankung der Schilddrüse oder der Nieren sollten jedoch das Praxisteam im Vorfeld der Untersuchung darüber informieren. Dann muss im Einzelfall entschieden werden, ob eine Computertomographie dennoch möglich ist.

Generell sollten Patienten nach der Untersuchung viel trinken, da die Kontrastmittel über die Nieren wieder ausgeschieden werden.

Wie die Bilder entstehen

Auf einem CT-Tisch liegend, wird der Patient durch die geräumige Röntgenröhre geschoben. Während der in der Regel nur wenige Minuten dauernden Untersuchung sollte er stillhalten und muss eventuell immer wieder für einige Sekunden die Luft anhalten, damit bei Aufnahmen der Lunge oder des Bauchraums das Bild nicht verwackelt. Währenddessen ist er über eine integrierte Gegensprechanlage akustisch permanent mit der Radiologie-Assistentin verbunden, die freundlich die notwendigen Atemkommandos gibt.

Wann eine CT-Untersuchung sinnvoll ist

  • Knochen: bei Brüchen, Problemen der Wirbelsäule, Verdacht auf Osteoporose sowie zur Ermittlung der Knochendichte
  • Krebs: Früherkennung, Lokalisation und Größenbestimmung von Tumoren, Verlaufskontrolle und Nachsorge
  • Bauchraum: verletzte oder erkrankte innere Organe
  • Brustraum: Krankheiten der Lunge, der Lymphknoten sowie der Blutgefäße
  • Kopf: Abklärung möglicher Blutungen bei Schädelbruch, Schlaganfall oder Unfall

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MRT – PRÄZISE BILDER OHNE STRAHLUNG

Hochmoderne Scanner machen Muskeln, Organe und Nerven sichtbar

Die Magnetresonanztomographie, kurz MRT, wird auch als Kernspintomographie bezeichnet. Der große Vorteil gegenüber dem Röntgen und der Computertomographie ist, dass die Technik völlig ohne gesundheitsschädliche Strahlung auskommt. Sie arbeitet mit der Kraft starker Magnete, kombiniert mit Radiowellen. In unserem Körper drehen sich alle Atomkerne permanent um ihre eigene Achse – eine Bewegung, die man „Kernspin“ nennt. Dabei entsteht ein schwaches Magnetfeld. Wenn nun im MRT ein starkes Magnetfeld von außen auf den Körper einwirkt, richten sich alle Atomkerne im Körper in eine Richtung aus. Durch zusätzlich abgesetzte Radiowellen-Impulse ändern die Atomkerne ihre Ausrichtung wieder. Ein Prozess, der mehrfach wiederholt wird. Während dieser Richtungsänderungen erzeugen die Atomkerne Signale, die vom MRT-Gerät über Mehrkanalspulen empfangen und dann in viele einzelne Schichtbilder des Körperinneren umgewandelt werden.

Zwei hochmoderne MRT-Scanner

Zu den fortschrittlichsten bildgebenden Verfahren in der modernen Medizin gehört die Magnetresonanztomographie. DIE RADIOLOGEN Deggendorf sind stolz darauf, über zwei hochmoderne MR-Scanner zu verfügen: einen 1,5 Tesla Hochfeld-MRT und einen 3,0 Tesla Hochfeld- MRT. Letzterer ist ein halboffenes MRT-Gerät. In der kurzen Röhre mit einem Durchmesser von 70 Zentimetern liegen auch Patienten mit Platzangst bequem und entspannt. Die neueste Spulentechnik ermöglicht die genau passende Untersuchung für jede individuelle Fragestellung.

Diagnostik-Gebiete der MRT

Besonders Weichteilgewebe wie Muskeln, Organe und Nerven macht die MRT gut sichtbar. Typische Einsatzgebiete sind der gesamte Bewegungsapparat, Bauch- und Beckenorgane, das Gefäßsystem, die Neuroachse (Kopf und Wirbelsäule), die Brust und die Prostata.

Ablauf der Untersuchung

Patienten liegen während der Untersuchung für zehn bis 30 Minuten in der an beiden Enden offenen, gut belüfteten Röhre des MRT-Geräts. Über Sprechanlage und Klingel sind sie jederzeit mit dem Praxisteam verbunden. Die zur Bildaufzeichnung nötigen Radiowellen erzeugen ein lautes Brummen und Klopfen, weshalb der Patient einen Hörschutz trägt. Er muss nur still liegen, damit die Bilder nicht verwackeln.

Bei manchen Fragestellungen muss während der Untersuchung ein Kontrastmittel in die Armvene injiziert werden, das meist sehr gut vertragen und innerhalb weniger Stunden über die Nieren vollständig ausgeschieden wird. Diesen Prozess können Sie unterstützen, indem Sie nach der Untersuchung viel trinken.

Gut zu wissen

Träger eines Herzschrittmachers oder Defibrillators können die MRT-Untersuchung nicht in Anspruch nehmen, da die starken Magnetfelder dessen Funktion beeinträchtigen könnten. Patienten mit Schmerzpumpen, Neurostimulatoren oder anderen elektronischen Implantaten sollten dies frühzeitig ansprechen. Bei Platzangst ist die Untersuchung im halboffenen MRT oder mit Beruhigungstablette möglich.

Prostata-MRT

Die Prostata-Magnetresonanztomographie (Prostata- MRT) ist ein präzises und strahlenfreies Diagnoseverfahren zur Untersuchung der Prostata. Sie bietet detaillierte Aufnahmen, die besonders bei Verdacht auf Prostataveränderungen oder zur Überwachung hilfreich sein können. Die Prostata-MRT wird oft ergänzend zur PSA-Wert-Messung oder bei auffälligen Tastbefunden empfohlen.

Wann ist eine Prostata-MRT sinnvoll?

  • Zur Früherkennung bei Männern mit erhöhtem Risiko
  • Bei unklaren Befunden zur genaueren Abklärung
  • Vor einer geplanten Biopsie, um gezielte Gewebeproben zu entnehmen
  • Zur Nachsorge nach einer Prostatabehandlung

Vorteile der Prostata-MRT

  • Hohe Genauigkeit: Die Prostata-MRT ist besonders präzise und hilft dabei, Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
  • Strahlenfrei: Die MRT-Untersuchung belastet den Körper nicht mit Röntgenstrahlen.
  • Gezieltere Biopsien: Die Bildgebung ermöglicht eine genauere Planung und Durchführung von Biopsien, was die Diagnosesicherheit erhöht.

Prostata-MRT als Selbstzahlerleistung (IGeL – Individuelle Gesundheitsleistung) und im Rahmen von Selektivverträgen

In vielen Fällen wird die Prostata-MRT derzeit nur bei bestimmten medizinischen Indikationen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Für Patienten, die eine Prostata-MRT als zusätzliche Vorsorgeleistung wünschen, besteht jedoch die Möglichkeit, diese Untersuchung als Selbstzahlerleistung (IGeL – Individuelle Gesundheitsleistung) in Anspruch zu nehmen.

Eine weitere Option zur Kostenerstattung kann ein Selektivvertrag bieten. Selektivverträge sind spezielle Vereinbarungen zwischen bestimmten Krankenkassen und Arztpraxen, durch die medizinische Leistungen – wie die Prostata-MRT – unter bestimmten Bedingungen für die Versicherten abgedeckt werden. Dies bedeutet, dass bei Abschluss eines solchen Vertrages die Prostata-MRT möglicherweise ohne Zusatzkosten oder zu ermäßigten Konditionen für den Patienten angeboten wird. DIE RADIOLOGEN Deggendorf sind bereits Kooperationspartner im Rahmen des Selektivvertrags Prostata- MRT mit den teilhabenden Krankenkassen. Außerdem verfügt Herr Dr. med. Nikolaus Arndt über eine Spezialzertifizierung für Prostata-MRTs von der Deutschen Röntgengesellschaft, die höchste fachliche Standards bei der Untersuchung und Befundung sicherstellt.

Falls Sie eine Prostata-MRT erwägen oder wissen möchten, ob Ihre Krankenkasse über einen Selektivvertrag zur Prostata-MRT verfügt, beraten wir Sie gerne. In einem Gespräch informieren wir Sie über die Möglichkeiten und den Ablauf sowie über alle eventuell anfallenden Kosten.

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BILDER DER WEIBLICHEN BRUST

Alle modernen Untersuchungsmethoden aus einer Hand

10.000 Untersuchungen der weiblichen Brust nehmen die Experten rund um Dr. Michael Schwanzer, einen der verantwortlichen Ärzte des Mammographie-Screeningprogramms Niederbayern, pro Jahr vor. Sie nutzen dabei das gesamte apparative Spektrum der Diagnosefindung:

Der Klassiker: Mammographie

Um Brustkrebs zu diagnostizieren oder auszuschließen, ist die Mammographie das aussagekräftigste Verfahren. Gut- oder bösartige Knoten können schnell erkannt und näher beurteilt werden, dabei liefert es erste Hinweise auf früheste Stadien sowie Vorläufer von Brustkrebs: die Mikroverkalkungen. Bei der Untersuchung wird jede Brust kurz etwas zusammengedrückt, um digitale Aufnahmen mit minimalst möglicher Strahlendosis herzustellen.

Die Erste: Mamma-Sonographie

Mit Ultraschallwellen in Hochfrequenz wird die Brust unter 40-jähriger Patientinnen bei Auffälligkeiten zuerst untersucht. Die Methode wird zur Abklärung von Tastbefunden, sehr dichtem Drüsengewebe oder ergänzend zur Mammographie eingesetzt.

Die Präzise: Tomosynthese

Die Tomosynthese ist eine Form der Mammographie und basiert ebenfalls auf Röntgentechnik. Die Röntgenröhre bewegt sich jedoch im Bogen über die Brust und erstellt so bis zu 80 Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln, die digital zu einem Summationsbild zusammengefügt werden. So lassen sich winzige Karzinome in der Brust besser erkennen als mit der herkömmlichen Mammographie.

Die Seltene: Mamma-MRT

Eine MRT der Brust kommt wie die Sonographie ohne belastende Strahlung aus. Sie wird in Einzelfällen ergänzend zu den gängigen Verfahren eingesetzt, zum Beispiel bei Hochrisikopatientinnen und zur Krebsnachsorge.

Brustkrebsvorsorge – Mammographie-Screening

Bisher wurden nur Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre von ihrer Krankenkasse zu einer Früherkennungsuntersuchung auf Brustkrebs eingeladen. Seit dem 1. Juli 2024 haben Frauen bis zum Alter von einschließlich 75 Jahren Anspruch auf Untersuchungen im Mammographie-Screening-Programm. Der Anspruch endet also mit dem 76. Geburtstag. Gemeinsam mit RADIO-LOG betreiben DIE RADIOLOGEN Deggendorf die Screeningeinheit Niederbayern. An vier stationären Einheiten (Deggendorf, Passau, Straubing und Landshut) sowie zwei mobilen Einheiten (Screening-Busse) werden die Frauen untersucht.

Moderne Biopsie-Methoden

Um bei auffälligen Befunden sicher abzuklären, ob die Gewebeveränderungen gut- oder bösartig sind, ist eine Biopsie nötig. DIE RADIOLOGEN bieten verschiedene Methoden in örtlicher Betäubung an: Bei der sonographisch gesteuerten Stanzbiopsie wird unter permanenter Ultraschallkontrolle über eine schmale Punktionsnadel Gewebe aus dem Bereich des auffälligen Befundes entnommen. Ist dieses per Ultraschall nicht genau zu erkennen, wird es per Tomosynthese lokalisiert, um den Zielpunkt für die Biopsienadel bei einer Vakuumbiopsie millimetergenau zu bestimmen. Die Proben beider Verfahren werden zur Untersuchung an Pathologen geschickt.

Dr. med. univ. Michael Schwanzer

(Quelle: © idowapro)

Zuletzt aktualisiert am: 03.04.2025
DIE RADIOLOGEN Deggendorf

Beschreibung

Radiologie
  • MRT (Magnetresonanztomographie, Kernspintomographie)
  • CT (Computertomographie)
  • Brustdiagnostik
  • Mammographie-Screening
  • multiparametrische MRT-Prostatographie

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