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Dr. Roland Wagner

Anschrift
Puricellistraße 34
93049 Regensburg

Kontakt

Telefon +49 (0)941 78036676
E-Mail E-Mail-Adresse anzeigen
Website www.kinderarzt-regensburg-west.de

DIE WOHLFÜHLKINDERARZTPRAXIS

Top betreut bei Kinderarzt Dr. Wagner – Experte in der Allergologie

Dr. med. Roland Wagner und sein freundliches Praxisteam

(Quelle: © Manuela Drossard-Peter)

Herzlich willkommen in der Privaten Kinderarztpraxis Dr. Wagner in Regensburg. Bei uns steht der Wohlfühlaspekt im Vordergrund. Durch die entspannte Atmosphäre lassen sich die Kinder besser untersuchen und sind kooperativer. In unserer freundlichen, hell eingerichteten Praxis übernehmen wir ihre hausärztliche Grundversorgung, samt Labor und technischen Untersuchungen wie EKG, Sonographie oder Pulsoxymetrie. Vorsorgeuntersuchungen von der U2 bis zur J2 führen wir mit ergänzenden Entwicklungstests und Augenuntersuchung durch.

In unserem Schwerpunkt Allergologie können wir auch für Erwachsene die komplette Diagnostik und Therapie anbieten. Termine können telefonisch oder per Mail vereinbart werden. Unsere Praxis ist barrierefrei zugänglich und verfügt über einen separaten Infekteingang. Patienten können unsere Parkplätze über der Tiefgarage Puricellistraße 32 mit einem Sonderausweis nutzen.

Umfassend in der Allergologie

Eine verstopfte Nase liegt nicht immer an einer Erkältung oder einem grippalen Infekt. Kommen noch Symptome wie juckende oder geschwollene Augen, Husten, Atembeschwerden, Hautausschlag oder Magen-Darm-Beschwerden hinzu, liegt der Verdacht nahe, dass es sich um eine Allergie handeln könnte. Dr. Wagner ist einer der wenigen Pädiater, der auch Allergologe ist, und deshalb in diesem Gebiet spezialisiert. Per Pricktest, Epikutantest, oraler und nasaler Provokationstestung oder einem Radio- Allergo-Sorbent-Test, kurz RAST, geht er den Ursachen von Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis auf den Grund. Hiervon profitieren nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene, die sich nach gesicherter Diagnose bei uns spezifisch hyposensibilisieren (SCIT oder SLIT) lassen.

Ein Tropfen und ein Pieks

Im Frühjahr, wenn die Bäume blühen und die Pollen fliegen, trifft es viele Allergiker besonders hart. Lässt sich die mögliche Ursache für die allergische Reaktion recht gut einschränken, dann führen wir in der Praxis einen sogenannten Pricktest zum Nachweis allergischer Sofortreaktionen durch. Dafür werden verschiedene Allergenlösungen tröpfchenweise auf die Innenseite des Unterarms aufgebracht und anschließend die Haut mit einer feinen Lanzette angeritzt. Nach 15 Minuten kann man an der Hautreaktion erkennen, ob der Körper sensibel auf das jeweilige Allergen (z.B. Gräser, Birke, Milben, Schimmelpilze oder Tierhaare) reagiert.

Den Körper provozieren

Pricktests weisen lediglich eine Sensibilisierung gegenüber Pollen, Milben, Nahrungsmitteln oder Tierhaaren nach. Zur eindeutigen Bestimmung einer entsprechenden Allergie wird bei nicht eindeutiger Anamnese ein sogenannter nasaler Provokationstest durchgeführt. Hierfür werden flüssige Allergenextrakte auf die Nasenschleimhaut aufgesprüht oder getropft, um gezielt allergische Beschwerden auszulösen. Ein Provokationstest kann auch oral durchgeführt werden, etwa um eine vorliegende Nahrungsmittel- oder Medikmentenallergie nachzuweisen. Dafür wird das Allergen in aufsteigender Dosis oral eingenommen und die Reaktion darauf bewertet.

Antikörper im Blut

Der Radio-Allergo-Sorbent-Test (RAST) wird im Labor durchgeführt, um spezifische IgE-Antikörper im Blut eines Patienten nachzuweisen, die der Körper beim Kontakt mit einem bestimmten Allergen über die Luft, die Nahrung oder durch Hautkontakt gebildet hat. Ein RASTTest wird durchgeführt, wenn eine Hauttestung aufgrund der Einnahme juckreizstillener Medikamente nicht durchgeführt werden kann oder die Haut an der potenziellen Teststelle nicht erscheinungsfrei ist.

Das Immunsystem gezielt gewöhnen

Ist ein Allergieauslöser bestimmt, lässt sich der Körper durch eine spezielle Hyposensibilisierung daran gewöhnen. Dabei wird ihm das entsprechende Allergen in regelmäßigen Abständen gezielt zugeführt – entweder in Form von Injektionen (subkutan, SCIT) oder durch die Einnahme von Tropfen oder Tabletten (sublingual, SLIT). Die Behandlung dauert in der Regel mindestens drei bis fünf Jahre, wobei die Dosis kontinuierlich gesteigert wird. Eine Hyponsensibilisierung kann bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen durchgeführt werden.

Bilder zum Thema (5 Einträge)

 

Zuletzt aktualisiert am: 02.12.2024
Dr. Roland Wagner

Beschreibung

Private Kinderarztpraxis

 

  • Hausärztliche Grundversorgung
  • Vorsorgeuntersuchungen
  • Labordiagnostik in der Praxis / PCR Tests
  • Allergologische Diagnostik und Therapie (auch für Erwachsene)
  • Entwicklungsdiagnostik

Dr. Roland Wagner
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