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Ingolstädter GynZentrum

Anschrift
Theresienstraße 29
85049 Ingolstadt

Kontakt

Telefon 0841 33151
Telefax 0841 910251
E-Mail E-Mail-Adresse anzeigen
Website www.www.ingolstaedter-gynzentrum.de

GANZHEITLICHE GYNÄKOLOGIE

Das Ingolstädter GynZentrum bietet umfassende Beratung, Diagnostik und Therapie

Im Ingolstädter GynZentrum geht es um weit mehr als Krebsvorsorge, Schwangerschaft und Menopause. Die gynäkologische Praxis hinter dem Liebfrauenmünster stellt jede Patientin mit ihren individuellen Problemen, Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt.

(Quelle: Ingolstädter GynZentrum)

Dr. med. Hans-Peter Miltschitzky

Unter der Leitung des versierten ehemaligen Oberarztes Dr. med. Hans-Peter Miltschitzky ist das Ärzteteam des GynZentrums für alle gesundheitlichen Belange seiner Patientinnen da.

Die sechs besonderen Schwerpunkte des Praxisleiters sind:

  • Die Diagnostik, Beratung und Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch
  • Eine Hormonsprechstunde
  • 3D- und 4D-Ultraschall in der Schwangerschaft
  • Ambulante und stationäre Operationen
  • Ernährungsberatung und Präventionsmedizin
  • Orthomolekulare Medizin (alternativmedizinisches Verfahren zur besseren Versorgung mit Vitalstoffen)
     

Weitere Schwerpunkte des Ärzteteams:  

  • Medikamentöse Tumortherapie
  •  Brustultraschall
  • Kinder- und Jugendgynäkologie
  • Psychosomatik

Ganzheitliche Medizin für Ihre Gesundheit

Dr. Hans-Peter Miltschitzky und sein Ärzteteam verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz: Kein Problem wird getrennt untersucht. Die Lebenssituation der Patientin und ihr gesamter Gesundheitszustand werden mit den Symptomen in Zusammenhang gebracht – für eine präzise Diagnose und effektive Therapie.

Quality-Time: das persönliche Gespräch

Ganzheitliche Gynäkologie ist nur möglich, indem sich die drei Fachärzte viel Zeit nehmen für jede einzelne Patientin. Vollständige und umfassende Untersuchungen bilden zusammen mit ausführlichen Anamnese-Gesprächen die solide Basis der Diagnostik. Jeder Therapie geht ein vertrauensvolles Arzt-Patientinnen-Gespräch voraus, in dem das genaue Vorgehen abgestimmt wird. Damit die Patientin als mündige Gesprächspartnerin Entscheidungen treffen kann, wird sie detailliert über ihre Situation und mögliche Optionen aufgeklärt. Durch regelmäßige Fortbildung stellen die Ärzte und das Praxisteam sicher, dass die Qualität der Behandlung und Praxisorganisation auf dem aktuellsten Stand bleibt. Enge Kooperation mit Kollegen anderer Fachbereiche sichert die gesundheitliche Rundumversorgung.

Kinder- und Jugendgynäkologie

Viele Jugendliche gehen das erste Mal zum Frauenarzt, wenn sie sich Gedanken um Empfängnisverhütung machen. Aber das GynZentrum behandelt auch jüngere Mädchen, wenn Entwicklungs- oder Funktionsstörungen der Genitale Probleme verursachen. Auch hormonelle Beschwerden sowie Entzündungen und Verletzungen der Genitale werden behandelt. Im Fall von sexuellem Missbrauch finden die Opfer hier medizinische und psychologische Unterstützung. In einer speziellen Teenagersprechstunde werden Mädchen zu den natürlichen Veränderungen in der Pubertät, Liebe, Sex und Schwangerschaft beraten und über Empfängnisverhütung informiert.

Gesunder Geist in gesundem Körper

Körperliche und seelische Gesundheit sind eng miteinander verwoben. Deshalb bietet das GynZentrum seinen Patientinnen Hilfe bei psychischen Problemen wie Depressionen, Angst- und Essstörungen, Schmerzsyndromen und gestörtem Schlaf an. Auch Trauerarbeit, Konfliktlösung, Krankheitsbewältigung, die Lösung sexueller Funktionsstörungen und Partnerberatung können zur psychosomatischen Therapie gehören – damit Sie sich körperlich und seelisch wohl fühlen.

Brust und Achselhöhle werden abgetastet, um mögliche Tumore früh zu entdecken.

(Quelle: romaset – stock.adobe.com)

Vorsorge ist die beste Medizin

Ab dem 20. Lebensjahr zahlen die Krankenkassen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, um Frühformen von Gebärmutterhalskrebs aufzuspüren. Das GynZentrum führt bei den jährlichen Kontrollen eine Tastuntersuchung des Unterleibs, einen zytologischen Abstrich (PAP-Test) und ein Patientinnengespräch durch. Ab dem 30. Lebensjahr werden zusätzlich die Brust und die angrenzenden Lymphknoten abgetastet, um mögliche Tumore in der Brust zu erkennen. Alle zwei Jahre kommt ab dem 35. Lebensjahr die Hautkrebsvorsorge dazu, ab dem 50. die jährliche Darmkrebsvorsorge. Für alle Krebsarten gilt: Je früher sie erkannt werden, desto größer sind die Heilungschancen. Daher sollten Vorsorgetermine unbedingt wahrgenommen werden. Zusätzlich kann jede Patientin durch eine gesunde Lebensführung und die richtige Ernährung viel dazu beitragen, einer Krebserkrankung entgegenzuwirken. Auch hierzu beraten die Fachärzte des GynZentrums gerne.

Wechseljahre – Change of Life

Die Wechseljahre sind gefürchtet, gern verspottet und noch immer ein gesellschaftliches Tabuthema. Dabei ist die hormonelle Umstellung von der fruchtbaren zur nicht-fruchtbaren Phase im Leben einer Frau völlig natürlich. Das Team des GynZentrums will seinen Patientinnen dabei helfen, diese Jahre um die letzte Monatsblutung herum möglichst beschwerdefrei zu genießen und ihr Potenzial zu nutzen. Im Englischen wird der Begriff Wechseljahre auch mit „Change of Life“ übersetzt. Und ja, das Leben verändert sich – aber wer sagt, dass das negativ sein muss? Die lästigen Beschwerden der Umbruchphase wie starke oder unregelmäßige Blutungen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Libidomangel, Schlafstörungen und Leistungsabfall lassen sich auf natürliche Weise lindern oder beseitigen. Pflanzliche Wirkstoffe, Lebensstiländerungen und nichthormonelle Arzneimittel können helfen. Andernfalls kann das Behandlungskonzept um eine Hormonersatztherapie erweitert werden. Dafür sind keine Injektionen nötig. Über Pflaster, Sprays oder Gele werden die Hormone zugeführt.

Das Ärzteteam hilft Frauen im mittleren Alter, entspannt durch die Wechseljahre zu kommen.

(Quelle: missty – stock.adobe.com)

Ihr Weg zum Wunschkind

Am fruchtbarsten sind Frauen im Alter von 15 bis 25 Jahren – ihr erstes Kind bekommen deutsche Mütter jedoch durchschnittlich erst mit 30. Da die Fruchtbarkeit nach dem 25. Lebensjahr stetig abnimmt und mit den Wechseljahren vollständig aufhört, führt nicht jeder Kinderwunsch automatisch zum Wunschkind. Knapp ein Fünftel der Paare hat Probleme auf dem Weg zum ersehnten Nachwuchs – und das liegt bei weitem nicht nur am immer höheren Alter der zukünftigen Mütter. Auch die Zeugungsfähigkeit der Männer lässt ab dem 40. Lebensjahr langsam nach. Daneben gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, warum eine Schwangerschaft nicht zustande kommt, beispielsweise verklebte Eileiter, geringe Samenqualität, Hormonstörungen oder genetische Defekte. Für eine erfolgreiche Familienplanung muss die Ursache genau diagnostiziert werden, damit das Problem behoben oder umgangen werden kann.

Der richtige Zeitpunkt

Nach zwei Monaten noch nicht schwanger, obwohl Sie die Pille abgesetzt haben? Das ist noch kein Grund zur Sorge. Erst wenn ein Paar ein bis zwei Jahre lang regelmäßig mindestens zweimal die Woche Geschlechtsverkehr hat und sich keine Schwangerschaft einstellt, ist von einer Unfruchtbarkeit eines Partners auszugehen. Junge Paare sollten daher bei unerfülltem Kinderwunsch etwa nach einem Jahr die Praxis aufsuchen. In rund der Hälfte aller Fälle wird die Ursache – oder zumindest eine der Ursachen – bei der Frau gefunden. Da die restlichen 50 Prozent der Gründe auf den Mann abfallen, und ja auch beide Probleme mit der Fruchtbarkeit haben können, ist eine Abklärung der Zeugungsfähigkeit beim Urologen in jedem Fall sinnvoll.

Den Körper unterstützen

Durch eine gesunde, stressfreie Lebensweise kann jedes Paar die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöhen. Sowohl Über- als auch Untergewicht stehen einem Wunschkind im Wege. Die Fachärzte des GynZentrums helfen Ihnen, Ihr Leben so umzugestalten, dass eine Schwangerschaft wahrscheinlicher wird. Langfristiges Zyklusmonitoring gehört dazu ebenso wie mögliche hormonelle Hilfe oder zum Beispiel bei Bedarf die Überweisung an ein Klinikum zur Öffnung verklebter Eileiter. Ist der Erfolg natürlicher Empfängnis unwahrscheinlich, beraten die Ärzte zu den Möglichkeiten künstlicher Befruchtung, wie Invitrofertilisation und ICSI (intracytoplasmatische Spermieninjektion).

Bei der Befruchtung einer Eizelle brauchen die Samen manchmal etwas Hilfe.

(Quelle: Christoph Burgstedt – stock.adobe.com)

Schwanger mit gutem Gefühl

Die meisten werdenden Mütter empfinden die Schwangerschaft als eine Zeit der Vorfreude. Aber besonders beim ersten Kind ist sie auch eine Zeit der Unsicherheit. Der eigene Körper und vor allem die Bauchregion werden genau beobachtet. Wie geht es meinem Baby? Wächst es schnell genug? Ist es gesund? Die Schwangerschaftsvorsorge im Ingolstädter GynZentrum schenkt Müttern (und auch werdenden Vätern) Sicherheit und unvergessliche Einblicke in das Werden des neuen Lebens.

Gut betreut von Anfang an

Nach dem positiven Schwangerschaftstest daheim oder in der Praxis geht es in der 5. bis 8. Schwangerschaftswoche mit der Erstuntersuchung los – Sie können Ihr Baby das erste Mal auf dem Ultraschallbild sehen. Ab diesem Zeitpunkt sind Mutter und Kind bis zur Geburt engmaschig überwacht. Eine Blutuntersuchung im Labor stellt sicher, dass die Blutgruppen von Mutter und Kind gut verträglich sind. Es wird auf Syphilis, Chlamydien, Rötelimmunität, HBS-Antigene und HIV getestet, auf Wunsch sind weitere Tests auf Infektionen möglich. Alle vier Wochen steht nun ein Kontrolltermin in der Praxis an. Insgesamt dreimal zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Ultraschall. Ab der 32. Woche der Schwangerschaft haben Sie sogar Anspruch auf eine Vorsorgeuntersuchung alle zwei Wochen.

Ersttrimester-Screening

Vor allem bei werdenden Müttern über 35, Raucherinnen, Diabetikerinnen, oder Risikoschwangerschaften aus einem anderen Grund sollte das Ersttrimester-Screening in der 10. bis 14. Schwangerschaftswoche in Anspruch genommen werden. Hier beurteilen die Fachärzte des GynZentrums mittels Ultraschall und spezieller Computerprogramme, ob das Risiko einer Fehlbildung besteht und wie hoch es ist. Ein zusätzlicher Hormon- und Proteintest im Labor erhöht die Genauigkeit dieser Prognose. Das Ergebnis wird ausführlich erläutert und bildet auf Wunsch die Basis einer individuellen Beratung.

Babybilder aus dem Bauch in 3D und 4D

Schon die „normalen“ Ultraschalltermine sind spannend für werdende Eltern. Das GynZentrum bietet zwecks Diagnostik, Wachstumskontrolle, Kontrolle des Fruchtwassers, Überprüfung von Plazentasitz und
-funktion zusätzlich 3D-Ultraschall an und ermöglicht so einen dreidimensionalen Blick auf das ungeborene Kind. Die neuartige 4D-Sonografie erweitert das Erlebnis um den Faktor Zeit: Hier werden viele 3D-Bilder hintereinander aufgenommen, so dass am Monitor der Eindruck von Bewegung entsteht – für eine optimale Schwangerschaftskontrolle und Pränataldiagnostik.

Bilder zum Thema (5 Einträge)

 

Zuletzt aktualisiert am: 20.10.2023

Fachbeiträge von Ingolstädter GynZentrum

Ingolstädter GynZentrum

Beschreibung

Gynäkologisches Zentrum
  • Diagnostik, Beratung und Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch
  • 3D- und 4D-Ultraschall in der Schwangerschaft
  • Brustultraschall
  • Kinder- und Jugendgynäkologie
  • Ambulante und stationäre Operatioen

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