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Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik Priv.-Doz. Dr. Dinkel

Anschrift
Robert-Koch-Straße 2
84034 Landshut

Kontakt

Telefon 0871 97510220
E-Mail E-Mail-Adresse anzeigen
Website www.mrt-la.de

MINIMALINVASIVE BEHANDLUNG VON SCHMERZHAFTEN BANDSCHEIBENVORFÄLLEN

Die periradikuläre Therapie (PRT) im offenen MRT: unter Bildgebung ohne Strahlenbelastung

Priv.-Doz. Dr. Dinkel

(Quelle: © Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik Priv.-Doz. Dr. Dinkel)

Priv.-Doz. Dr. Hans Peter Dinkel ist Spezialist für die minimalinvasive Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Er studierte und promovierte in Würzburg, absolvierte dort seine Schwerpunktausbildung im Bereich der Radiologie, Mammadiagnostik und Kernspintomographie. 2002 habilitierte der Facharzt für Radiologie an der Universität Bern in diagnostischer Radiologie. Dort war er rund fünf Jahre als Oberarzt tätig, bevor er 2004 am Landshuter Klinikum die neu gegründete Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie als Chefarzt übernahm. 2005 gründete Dr. Dinkel das Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik in Kooperation mit dem Klinikum Landshut. 2012 wurde die Privatpraxis erweitert mit der „Offenen MRT“ im Gesundheitszentrum am Klinikum Landshut.

Ausgezeichneter „TOP-Mediziner“

Privatdozent Dr. Hans-Peter Dinkel wurde als „TOP-Mediziner 2023 Radiologie“ in die Liste des Focus-Magazins Gesundheit aufgenommen. Der Chefarzt des Klinikums Landshut zählt zu den besten Radiologen in Bayern und war 2023 im Raum Niederbayern der einzige „TOP-Mediziner“ seines Fachs.

Die Auszeichnung erfolgt für den Fachbereich diagnostische und interventionelle Radiologie. Das beinhaltet Diagnostik im Bereich Onkologie, Neurologie, muskoskelettaler Radiologie, Frauenheilkunde und anderer Bereiche mittels Kernspintomographie, Computertomographie, Ultraschall und Röntgen.

Die interventionelle Radiologie, ein weiterer Schwerpunkt, beinhaltet unter anderem die minimalinvasive Behandlung von Schmerzen, Gefäßerkrankungen und Aneurysmen. Die Besonderheit der interventionellen Radiologie, wie sie von Dr. Dinkel vertreten wird, ist, dass diese Eingriffe in der Regel ohne Eröffnung des Körpers über Katheter – unter örtlicher Betäubung – durchgeführt werden.

„Radiologie ist immer auch eine Team-Leistung. Diese Auszeichnung gebührt daher auch unseren großartigen Mitarbeitern und Ärzten“ meint Dr. Dinkel.

Minimalinvasive Therapie – schnelle Schmerzlinderung

Ein Bandscheibenvorfall ist eine Irritation eines Spinalnerven durch ausgetretenes Material aus der Zwischenwirbelscheibe. Hierbei können teils heftige Schmerzen entstehen, die sich bis in die Beine oder Arme ziehen. In schweren Fällen kann es zu einem Taubheitsgefühl kommen, im Extremfall zu Muskelausfall und Lähmungen. Ein anderes Problem sind Entzündungen der Facettengelenke, der kleinen Verbindungen zwischen den Wirbeln.

In schweren Fällen kann eine Operation notwendig sein. Bevor jedoch dieser Schritt erwogen wird, bietet sich als sanfte Alternative die Behandlung mittels minimalinvasiver Schmerztherapie, der periradikulären Therapie (PRT) oder der Facettengelenksinfiltration an. Dadurch verschwinden die schmerzhaften Beschwerden meist schnell. Oft ist der Patient schon nach der ersten Behandlung innerhalb weniger Stunden schmerzfrei. Gegebenenfalls kann die Therapie wiederholt werden.

Bei der PRT wird ein entzündungshemmendes Medikament unter Zuhilfenahme bildgebender Verfahren direkt an die entzündete Nervenwurzel gespritzt. Dort kann es seine Wirkung am schnellsten entfalten und die Infektion sowie die Schmerzen zum Verschwinden bringen. Üblicherweise wird die PRT im Computertomographen (CT) durchgeführt. Ein Nachteil dabei ist, dass dies für den Patienten immer mit Strahlenbelastung einhergeht.

Im MRT (Kernspin) hingegen fällt keinerlei Strahlung an. Die besondere Bauweise des offenen MRT-Geräts bietet ideale Voraussetzungen: Die offene Gerätearchitektur ermöglicht dem Arzt freien Zugang zum Patienten im Gegensatz zum Tunnelsystem. Ohne Strahlenbelastung kann die Behandlung in Ruhe durchgeführt werden. Das Ergebnis kann sofort in der Bildgebung kontrolliert und gegebenenfalls leicht nachjustiert werden.

Radiologie Landshut (3 Einträge)

 

EXZELLENZ IN RADIOLOGISCHER DIAGNOSTIK

Bestmögliche Diagnose und Therapie durch jahrelange Expertise

(Quelle: © Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik Priv.-Doz. Dr. Dinkel)

Genau lokalisieren, gezielt behandeln

Radiologische Diagnostik ist ein höchst anspruchsvoller und komplexer Prozess. Der menschliche Körper und seine Funktionen werden mittels bildgebender Verfahren untersucht (diagnostische Radiologie) und in bestimmten Fällen unter Bildgebung behandelt (interventionelle Radiologie).

„Eine genaue Diagnose ist das Wichtigste“, betont Privatdozent Dr. Hans-Peter Dinkel, Chefarzt für diagnostische und interventionelle Radiologie am Klinikum Landshut und Kongresspräsident der Bayerischen Röntgengesellschaft 2023. Entscheidend ist es, die verursachende Stelle möglichst genau zu finden und gezielt zu behandeln. „Die richtige Diagnose ergibt sich aus der gezielten Wertung der Beschwerden des Patienten und klinischer und radiologischer Untersuchungsbefunde im Dialog mit dem Patienten.“

Modernste Technik für präzise Diagnostik

Die Diagnostik geschieht am besten unter Zuhilfenahme der Kernspintomographie (MRT), unter Umständen auch der Computertomographie (CT), aber auch weiterer bildgebender Verfahren. Voraussetzung dafür ist die Verwendung modernster Gerätetechnik.

Doch nicht nur gute Bilder allein sind erforderlich. Fast noch wichtiger ist es, den radiologischen Befund mit den Beschwerden des Patienten in Einklang zu bringen. „Klinische Radiologie heißt, mit dem Patienten zu reden, ihm aufmerksam zuzuhören und daraus mit den Bildern aus MRT und CT die Diagnose abzuleiten. Daher ist uns das Gespräch mit dem Patienten und der Dialog mit den mitbehandelnden Fachkollegen so wichtig“, sagt Dr. Hans-Peter Dinkel.

Erfolg durch Kooperation

Ob Onkologie, Notfallmedizin, Orthopädie oder Neurologie – die unterschiedlichsten medizinischen Fachbereiche verlassen sich auf die Expertise der Radiologie: um Ursachen von Krankheiten zu finden, schnelle Unfalldiagnostik zu leisten, Krankheiten zu erkennen oder den Behandlungsprozess zu kontrollieren, wie zum Beispiel bei Krebs, oder auch um Krankheiten bereits im Frühstadium aufzuspüren.

Am Klinikum Landshut arbeitet Dr. Dinkel eng zusammen mit den verschiedenen Fachabteilungen des Hauses sowie den zertifizierten Brust-, Herz-, Prostata-Zentren und dem interdisziplinären Lungenzentrum.

Das Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik von Dr. Hans-Peter Dinkel stellt Leistungen für das Klinikum Landshut zur Verfügung sowie für einige externe Krankenhäuser, für spezialisierte Belegärzte und ambulante Patienten.

 

Pionier in Sachen Nachhaltigkeit

 

Die Hochleistungsgeräte radiologischer Praxen brauchen viel Strom, besonders der offene Kernspintomograph (MRT). Deshalb hat Dr. Dinkel auf dem Dach Photovoltaik installieren lassen – und produziert nun einen Großteil der benötigten Energie selbst. Radiologie für die Zukunft.

(Quelle: © Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik Priv.-Doz. Dr. Dinkel)

SPITZENMEDIZIN FÜR DIE REGION

Exakte Bilder — sichere Früherkennung —
zielgenaue Therapie — Expertise

Detailreiche Schnittbildaufnahmen des Körperinneren machen Struktur und Funktion von Geweben und Organen sichtbar. Sie bringen Nutzen für Diagnostik und Therapie.

Weitere Spezialmethoden, die das Privatinstitut charakterisieren, kurz erklärt:

Cine-MRT

Ein Cine-MRT erzeugt bewegte Bilder, zum Beispiel des schlagenden Herzens oder des Darms. Damit können Funktionsstörungen von Organen erkannt werden.

MR-Defäkographie

Patienten mit Entleerungsbeschwerden des Darms oder Inkontinenz können so untersucht werden. Durch die dynamische Enddarmuntersuchung kann der Chirurg seine Therapie exakt planen und dem Patienten Linderung verschaffen, etwa bei Inkontinenz oder inkompletter Mastdarmentleerung. Das Privatinstitut verfügt über besondere Expertise und einen bundesweiten Ruf auf diesem Feld, sodass Patienten aus ganz Deutschland den Rat von Privatdozent Dr. Dinkel suchen.

Verwachsungs-MRT

Viele Patienten leiden besonders nach Baucheingriffen unter unerklärbaren Beschwerden im Bauch. Die Cine-Verwachsungs-MRT hilft, die Ursache zu klären. Sie macht schwer nachzuweisende Verwachsungen sichtbar.

Mamma-MRT mit MRT-gesteuerter Mammabiopsie

Die Diagnostik von Brustkrebs, insbesondere in Frühstadien, ist sehr komplex und erfordert oft einen multimodalen Ansatz, also den Einsatz von Mammographie, Ultraschall und MRT. Die MRT ist hier oft das genaueste und empfindlichste Verfahren in der Früherkennung.

Gelegentlich ist es erforderlich, Gewebeproben im MRT zu nehmen. Diese herausfordernde Technik bieten nur wenige Zentren an. Das Privatinstitut für Kernspintomographie Priv.-Doz. Dr. Dinkel ist hier ein wichtiger Kooperationspartner für das Brustzentrum Region Landshut.

Besonderer Komfort für Arzt und Patient

Das offene MRT-Gerät Panorama HFO 1.0 Tesla von Philips, das das Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik PD Dr. Dinkel einsetzt, verbindet besonderen Patientenkomfort mit hoher Bildqualität. Durch den nahezu ungehinderten Zugang zum Patienten können beispielsweise auch Eltern nah bei ihren untersuchten Kindern bleiben.

Die Untersuchung findet im hellen Raum mit Blick auf ein Lichtpanel statt. Von der offenen Gerätearchitektur profitieren auch Patienten mit Platzangst oder Menschen mit Übergewicht, für die eine Diagnostik mit einem geschlossenen MRT nicht in Frage kommt.


Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2024
Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik Priv.-Doz. Dr. Dinkel

Beschreibung

Offene MRT
  • Verwachsungs-MRT
  • Cine-MRT
  • Niedrigdosis-CT
  • Mamma-MRT
  • MR-Defäkographie

Privatinstitut für Radiologie und Kernspindiagnostik Priv.-Doz. Dr. Dinkel
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