(Quelle: © Ipsen Pharma GmbH)
Je nach Vorgeschichte wird Männern ab dem 40. bzw. 45. Lebensjahr eine jährliche fachurologische Vorsorge empfohlen – um funktionelle Störungen, Hormonveränderungen und Krebserkrankungen (Niere, Prostata, Blase, Hoden, Penis) frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die konservative und operative Andrologie (Fortpflanzungs-, Sexual- und Hormonfunktion des Mannes) ist ein Schwerpunkt des Urologie Zentrums Landshut. Bei unerfülltem Kinderwunsch klären die Ärzte Ursachen ab und begleiten ergebnisorientiert weiter. Ist dagegen eine Sterilisation gewünscht, operieren die „Vasektomie Experten“ ambulant mit speziellen, feinen Instrumenten in Non-Skalpell-Technik. Sogar das Lokalanästhetikum kann ohne Nadel per Luftdruck verabreicht werden.
Im Falle von Erektionsstörungen steht im UZL das komplette Spektrum der modernen Diagnostik und Therapie zur Verfügung: von Naturheilkunde über Medikamente und dem Ausgleich männlicher Sexualhormone bis hin zur sanften Stoßwellenbehandlung des Penis mit einer Regeneration des Gewebes und gutem Therapieerfolg.
Endoskopische Chirurgie
Viele urologische Operationen (Harnsteine/Harnröhrenengen/Tumoren an Blase und Niere) lassen sich ambulant und minimalinvasiv, ohne Hautschnitt über die Harnröhre mittels Endoskop und Kameratechnik durchführen.
Ambulante urologische Chirurgie und Endourologie
(Quelle: © Ipsen Pharma GmbH)